Nachdem ich diesen Blog jetzt eine Zeit lang außen vorgelassen habe, habe ich mir gedacht es wäre wieder mal Zeit für einen Eintrag. Und als ob das nicht genug wäre habe ich mir auch gleich eingebildet wieder einmal einen deutschen Eintrag zu verfassen.
In gewisser Weise als Herausforderung an mich selbst, um zu sehen wie sehr ich der deutschen Grammatik und Rechtschreibung noch mächtig bin. Andere in der Hinsicht zu kritisieren beherrsche ich nach wie vor sehr gut.
Die Thematik würde zwar in gewisser Weise zu Mobile Computing passen, aber nichts desto trotz auf Deutsch: Ich hasse die Art und Weise wie Windows Server 2003 (oder Windows NT generell) mit Datenträgern umgeht.
Und das sage ich nun bereits fast eine Woche nachdem ich feststellen musste, dass mein Windows Server 2003 eine halbvolle 500 GB Festplatte datentechnisch gesehen beinahe unbrauchbar gemacht hat und ich mir bereits eine neue Festplatte in Form einer 1TB Buffalo LinkStation zugelegt habe, welche auf Linux läuft, und ich bereits alle wichtigen Daten in Sicherheit gebracht habe vor diesem Monster, welches wir ahnungslos mit dem Namen “Windows” verharmlosen. Dies soll quasi demonstrieren mit welch unmessbar grenzenloser (sowohl unmessbar als auch grenzenlos) Wut ich bereits genannter Feststellung vor knapp einer Woche entgegengetreten bin. Ich habe aus gutem Grund mit einem Blog-Eintrag darüber auf mich warten lassen.
Besagtes Betriebssystem hat die Angewohnheit Daten nicht so auf die Festplatte zu schreiben wie sie dann auch reproduzierbar bleiben. Ich weiß allerdings nicht ob das bereits beim Abspeichern passiert oder erst später. Natürlich ist es außerdem möglich, dass das rein an der Festplatte liegt, welche ich nutze (eine Maxtor OneTouch 500 GB). Nichts desto trotz ist dies in meinen Augen inakzeptabel. Gerade ein Server-Betriebssystem muss die Erwartung erfüllen können Datensicherheit zu garantieren. Mehr als jeder andere Typ Betriebssystem.
Ich habe vor dieser 500GB Festplatte bereits eine 300 GB Maxtor Netzwerkfestplatte (so wie es die Buffalo LinkStation ist, sprich eine Festplatte mit eigenem Betriebssystem) besessen die ich nun schon etwa 4 Jahre benutze und seit Monaten im Dauerbetrieb. Diese läuft ebenfalls auf Linux und hat mich noch nie der Möglichkeit beraubt auf Daten zuzugreifen, welche ich irgendwann zuvor dort abgespeichert habe.
Das Fazit aus dieser Erfahrung soll sein, dass es für mich persönlich zwar noch immer absolut nicht in Frage kommt Linux als Applikations-Server zu verwenden, weil ich mich dazu einfach nicht gut genug unter Linux zurechtfinde, allerdings werde ich die Sicherheit meiner Daten von nun an nie wieder einem nicht UNIX-basierten Betriebssystem überlassen und ich würde keinem, der diesen Eintrag liest etwas anderes ans Herz legen.
jetzt bleibt mir nur noch allen einen schönen Start in die Woche zu wünschen…
laaaangweilig.
ReplyDeletedu hättest zumindest einen fehler reinhauen können, so einen kleinen grammatik- oder rechtschreibfehler, ich hätt dich gern auf ihn aufmerksam gemacht! nur so zum ausgleich...
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